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Archiv

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Abend der Barmherzigkeit

 

Anbetung – Lobpreis – Beichtgelegenheit

 

Donnerstag, 3. April, 18.30 Uhr bis ca. 19.40 Uhr, Kirche St. Martin, Zuchwil

 

Die Fastenzeit bietet eine wunderbare Gelegenheit, das eigene Leben wieder neu auf Christus auszurichten. Er schenkt uns immer wieder einen Neuanfang und begleitet diesen mit seiner barmherzigen Liebe.

 

An diesem Abend werden wir uns ganz leicht auf Christus ausrichten können, da er im Allerheiligsten ausgesetzt wird. Im stillen Gebet können wir ihm unsere Sorgen und Anliegen anvertrauen und ihn um Vergebung bitten, wo wir ihm und unseren Mitmenschen nicht gerecht geworden sind.

 

So besteht an diesem Abend auch die Gelegenheit, das Sakrament der Versöhnung zu empfangen. Zwei Priester stehen für Beichtgespräche zur Verfügung. Eine kleine Gruppe wird den Abend mit stimmungsvoller Lobpreismusik begleiten. Sie wird uns helfen, in die liebende Gegenwart Gottes einzutauchen.

 

Wir laden Sie herzlich zu diesem Barmherzigkeitsabend ein und freuen uns auf eine bestärkende Feier!

 

Pascal Eng & Lobpreis-Team

Weltgebetstag 2025

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Motto: Wunderbar geschaffen

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In Luterbach und Zuchwil finden Feiern zum Weltgebetstag statt. Frauen und Männer aus dem ganzen Pastoralraum sind dazu herzlich eingeladen!

 

Freitag, 7. März 2025, 19.00 Uhr

Reformierte Kirche Luterbach

 

Freitag, 7. März 2025, 19.00 Uhr

Pfarreisaal kath. Kirche Zuchwil

 

Frauen von den Cookinseln aus verschiedenen christlichen Konfessionen haben den diesjährigen Weltgebetstags-Gottesdienst erarbeitet. Drei Lebensgeschichten bringen uns Menschen, Kultur und die Naturschönheiten von der anderen Seite der Erde näher. Der Titel und die im Gottesdienst zur Sprache gebrachten Themen stammen aus Psalm 139.

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Kia orana – seid gegrüsst und willkommen!

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Dreikönigsgabe im BAZ Deitingen

 

8.1.2025, 17-19h: ​Einsammeln (Baschi)

9.1.2025, 14h:      Überbringen (BAZ)

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Auch dieses Jahr werden die römisch-katholische und die reformierte Kirchen in Wasseramt Kinder und Erwachsene im BAZ Deitingen Geschenke überreichen. Wenn Sie zu dieser Aktion beitragen möchten, melden Sie sich  bei marianne.schreier@schule-deitingen.ch oder bei carlos.ferrer@ref-wasseramt.ch​

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Nähere Informationen finden Sie auch im Flyer.

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Versöhnungsfeiern

 

Dienstag, 17.12.2024, 18.30 Uhr, Kirche Zuchwil​

Donnerstag, 19.12.2024, 15.00 Uhr, Kirche Subingen

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Diakon Hans-Peter Vonarburg lädt zu einer meditativen Versöhnungsfeier ein – mit Bibeltexten, schöner Musik, Impulsen zum persönlichen Nachsinnen über die eigenen Einstellungen und Verhalten, unsere Beziehung zu unseren Mitmenschen und unser Verhältnis zu Gott und seiner Schöpfung.​​

Beichtgelegenheiten

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Mittwoch, 18.12.2024, 17.30-18.15 Uhr, Sakristei in der Kirche Subingen​

Samstag, 21.12.2024, 1400-16.00 Uhr, Sakristei in der Kirche Zuchwil

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mit Kaplan Anoop Thomas bzw. Pfarrer Pascal Eng 

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Offene Weihnachten 

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Heiligabend, 24.12.2024, 18 Uhr (Im Anschluss an den Gottesdienst)​

Pfarreisaal Zuchwil

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Niemand muss alleine Heiligabend verbringen! 

Ganz nach dem Motto einfach - gesellig - unkompliziert lädt Sheen Fleck zu einem Abendanlass. 

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Eingeladen sind auch Personen aus anderen Kirchgemeinden unseres Pastoralraumes. Eine Anmeldung ist nötig.  

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Firmweg 2025/26

 

Ende Oktober besuchten rund 30 Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse aus unserem Pastoralraum die Scalabrini-Missionarinnen in ihrem internationalen Bildungszentrum in Solothurn. Unter dem Schwerpunkt „Welt der Migration“ fand ein abwechslungsreicher Postenlauf statt. Die unterschiedlichen Stationen ermöglichten wertvolle Einblicke in die globalen Herausforderungen der Migration und schufen Raum, Fremde und jeden Mitmenschen aus der Perspektive der Nächstenliebe zu betrachten.

Dieser Anlass war für die Jugendlichen zugleich die letzte Etappe auf dem Weg zum Firmkurs, an dem sie im Schuljahr 2025/26 teilnehmen werden.

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Festtage zum Jubiläum

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Ende Oktober ist es genau 150 Jahre her, als der St.-Ursen-Stift aufgelöst wurde und die Pfarrei und die Kirchgemeinde St. Martin Zuchwil eigenständig wurden. Das verträumte Bauerndorf am Rande der vornehmen Stadt Solothurn ist zu einer grossen Industriegemeinde gewachsen und die kirchliche Gemeinschaft hat den vielen Menschen Heimat geboten. Eine fruchtbare Geschichte, die eine gute Fortsetzung sucht…

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Herzliche Einladung an alle zu unseren Jubiläumsfeierlichkeiten!

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Gratulation!

 

Susanne Del Conte ist seit zwei Jahren in unserem Pastoralraum tätig. In diesem Sommer hat sie erfolgreich ihre Ausbildung im Bereich Theologie und Gemeindebildung am Reuss-Institut in Luzern abgeschlossen. Darüber freue ich mich sehr und gratuliere von Herzen!

Seit 1. August 2024 ist Susanne Del Conte mit einem 40%-Pensum angestellt. Sie verantwortet neu die konfessionellen Fenster in Derendingen und die «Familienkirche kunterbunt» in Luterbach. Ausserdem ist sie ab sofort auch Mitglied des Seelsorgeteams. Wie bisher ist sie für die Ministrantenschar in Derendingen und Luterbach sowie für den Firmkurs in Luterbach zuständig. Zudem wirkt sie in der allgemeinen Seelsorge und in der Seniorenpastoral mit.

Pascal Eng

Kürbisnacht 2024

7. November 2024, ab 18h

Im Rahmen unseres Pastoralraumprojektes Inland lädt die Pfarrei Derendingen zur diesjährigen Kürbisnacht ein. Die Einnahmen gehen vollumfänglich zu Gunsten des Erlebnishofs Lüterkofen​

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Ministrantenausflug an den Bielersee

 

Bei sonnigem und sehr warmem Wetter genossen rund 60 Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Pastoralraum einen wunderbaren Tag am Bielersee, beim Grillplatz in Ipsach. Die einen vergnügten sich im Wasser und versuchten Fische zu fangen, die anderen genossen die Sonne, spielten, hörten Musik oder liessen sich schminken. Es war eine sehr gemütliche Stimmung und es wurden viele neue Bekanntschaften geknüpft. Die Begleitpersonen zauberten am Grill feine Hamburger und Würste und verzückten die Kids mit leckeren Donuts. Bei der gemeinsamen Andacht am See wurde gesungen, gebetet und versucht, flache Steine über die Wasseroberfläche hüpfen zu lassen.

Ein schöner Anlass, der die Gemeinschaft unter den Minis im Pastoralraum stärkte. Nächstes Jahr ist dann ein gemeinsamer Ausflug ans Deutschschweizerische Minifest nach St. Gallen geplant.

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Konzert: Unser Vater unser

3. November 2024, 17h

Die Fachstellen der römisch-katholischen Synode und das Postoralraum laden herzlich zum Konzert "Unser Vater unser" ein. Das Konzert ist ein Teil des Projektes "Tour de Soleure", welches während mehrerer Jahre durch die Pastoralräume des Kantons Solothurn zieht und nun auch bei uns halt macht. Neben diesem Konzert umfasst "Tour de Soleure" eine interaktive Ausstellung, Arbeitsunterlagen für den Religionsunterricht und ein Treffen der Bevölkerung mit den Fachstellen. 

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Ökumenische Tiersegnungsfeier

 

Am 21. September 2024 wird in Subingen wieder einmal eine Tiersegnungsfeier durchgeführt. Pfarrerin Melanie Pauli und Seelsorgerin Rosa Tirler laden herzlich ein. 

 

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"Nähe und Distanz"

 

«Nähe und Distanz» ist ein beständiges und sehr sensibles Thema – vor allem auch in der Kirche, wo wir mit vielen Menschen verschiedenen Alters, sozialer Stellung, kulturellem Hintergrund, mit Hilfesuchenden und Ratsuchenden zu tun haben. Dieses Thema zu ignorieren, wäre verheerend. Dies zeigen nicht zuletzt die erschütternden Ergebnisse der Missbrauchsstudie, die im letzten Herbst von der Schweizer Bischofskonferenz präsentiert wurden.

Aus diesen Gründen sind alle Mitarbeitenden unseres Pastoralraums unter anderem verpflichtet, ein entsprechendes Seminar bei Frau Sieglinde Kliemen zu besuchen. Frau Kliemen ist systemische Beraterin und Präventionsbeauftragte des Bistums Basel und führt in unserem Pastoralraum zwei Kurse zum Thema «Nähe und Distanz» durch.

Eine durchmischte Gruppe hat bereits am Kurs teilgenommen, der am 22. Juni stattfand. Unter anderem wurden Grundlagen aus der Theorie der Kommunikation, über Fremd- und Selbstwahrnehmung und Abhängigkeitsverhältnisse vermittelt. Es wurden auch Präventionsmassnahmen und das aktuelle Schutzkonzept des Bistums Basel vorgestellt.

Da der Kurs wie ein Workshop mit viel Gruppenarbeiten aufgebaut ist, können sich die Teilnehmer des zweiten Kurses am 31. August auf einen spannenden und lehrreichen Vormittag freuen.

Mato Nujic

Ausflug Mariastein​

Am 8. Juni haben die 6.-Klässler aus dem ganzen Pastoralraum einen tollen Ausflug nach Mariastein erlebt. Der gemeinsame Gottesdienst in der eindrücklichen Gnadenkapelle hat gutgetan und hoffentlich das Vertrauen der Kinder gestärkt – vor allem im Hinblick auf den anstehenden Wechsel in die Oberstufe. Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant Post und einem Besuch im Souvenirladen musste das Programm wegen des starken Gewitterregens kurzfristig umgestellt werden. Doch auch Plan B – den Besuch in der Bowlinghalle Pratteln – genossen die Kinder und Jugendlichen sichtlich. Der Anlass war auch eine erste Etappe und Begegnung auf dem Weg zur Firmung – welche diese Gruppe in rund drei Jahren gemeinsam feiern darf. 

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Das bin ich...

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Mein Name ist Anoop Thomas (Thomas ist mein Nachname) und ich bin 31 Jahre alt. Ich stamme aus dem Süden Indiens und gehöre zur Syro-Malankarischen Katholischen Kirche, Diözese Muvattupuza. Zu meiner Familie gehören mein Vater, meine Mutter und mein Bruder. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

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Schon seit meiner Kindheit pflege ich gute Kontakte mit den Priestern meiner Kirche. Dies hat in mir den Wunsch geweckt, selbst Priester zu werden. Nach Abschluss meiner Schulzeit trat ich in das kleine Priesterseminar ein. Anschliessend studierte ich Philosophie und Theologie in Kerala. Im Jahr 2019 wurde ich zum Priester geweiht. Seitdem habe ich als Kaplan und als Pfarrer in verschiedenen Kirchen gearbeitet. Gleichzeitig habe ich auch als Assistent der Leitung des Sozialdienstes in unserer Diözese mitgewirkt. Diese vielfältigen Erfahrungen haben es mir ermöglicht, die Gläubigen persönlich kennenzulernen und wertvolle Einblicke in die verschiedenen Gemeinden zu gewinnen.

 

In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Malerei und Kunst. Ich geniesse es, Fahrrad zu fahren und Spaziergänge zu unternehmen, was mir auch die Gelegenheit bietet, Menschen auf dem Weg kennenzulernen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.

Ich spreche drei Sprachen. Malayalam ist meine Muttersprache. Ausserdem spreche ich Englisch und Deutsch. Ich habe den Deutschkurs auf dem Sprach­niveau B2 bestanden. Aber leider habe ich in Indien keine Gelegenheit, Deutsch zu sprechen. Ich bin zuversichtlich, dass ich meine Sprachkenntnisse in der Schweiz schnell verbessern kann.

Wie eingangs erwähnt, gehöre ich einer der zwei katholischen Ostkirchen Indiens an. In meinem Priesterseminar hatte ich jedoch die Gelegenheit, auch den Ritus kennenzulernen, der bei Ihnen gepflegt wird. Und jetzt bin ich sehr froh und dankbar für die Gnade Gottes, dass ich mit Ihnen zusammen Gott loben und preisen und mich so in diese reiche Liturgie vertiefen kann.

 

Um ehrlich zu sein, ist das künftige Wirken in der Schweiz ein sehr grosser Schritt für mich – wie ein neuer Lebensabschnitt. Auf jeden Fall freue ich mich darauf, ausserhalb Indiens eine neue Kultur kennenzulernen, neue Menschen zu treffen und die Welt auf eine andere Art und Weise zu erleben.

Einer der schönsten Orte in Indien, Kaschmir, wird seit vielen Jahren «die kleine Schweiz in Indien» genannt. Es fasziniert mich der Gedanke an die idyllischen Täler der Schweiz, die ich aus verschiedenen Bildern und Fernsehsendungen kenne. Europa ist für mich auch ein Zentrum der Bildung, eine Wiege der philosophischen und theologischen Entwicklung.

 

Ich freue mich sehr, Sie bald zu treffen und mit Ihnen Gott zu loben. Ich verspreche Ihnen mein Gebet und danke Ihnen im Voraus. Gott segne Sie reichlich!

Jugendevent - Bowbox

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Jugendliche aus unserem Pastoralraum trafen sich wieder zu einem spannenden Ausflug, dieses Mal in Luterbach Zu Beginn wurde bei einem Gottesdienst zusammen gebetet. Anschliessend haben sie im Eventraum Bowbox mit echtem Pfeil und Bogen auf virtuelle Ziele geschossen. 

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Eine Ära geht zu Ende

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Beat Kaufmann ist als Pfarrer in den Gemeinden Deitingen, Subingen und Aeschi eigentlich nicht mehr wegzudenken. Ein nahbarer und bodenständiger Seelsorger, der sich nicht nur für die kirchlichen Aktivitäten, sondern sich stets auch für das Leben in den Gemeinden und den Alltag der Menschen interessierte, zieht weiter.

 

Ende Mai ist es so weit. Im Gottesdienst an Fronleichnam, am 30. Mai 2024, in Deitingen wird Beat Kaufmann verabschiedet. Damit wurde ein Termin gewählt, der besser nicht passen könnte. Ein Gottesdienst, der traditionellerweise im Freien stattfindet und jeweils von den Erstkommunion­kindern der Pfarreien Deitingen, Subingen und Aeschi bereichert wird. Fronleichnam als Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Die Eucharistie hat Beat Kaufmann in seinen 14 Jahren stets mit Freude und Hingabe gefeiert. Er hat in dieser Zeit auch unzählige Kinder getauft und ihnen Jahre später das erste Mal die heilige Kommunion reichen dürfen.

 

Beat Kaufmann ist Seelsorger mit Herzblut. Allen Einwänden bezüglich Life-Work-Balance zum Trotz hat er manchmal sogar Ferien verkürzt oder freie Abende und Tage hergegeben, um die Krankensalbung zu spenden oder eine Beerdigung zu halten. Und im Gebet und in den Gottesdiensten hat er die Sorgen und Anliegen seiner Gläubigen mitgetragen. Er ist ein Hirte, der stets für seine Herde da gewesen ist.

Mir wurde berichtet, dass Beat auch bei den Dorfaktivitäten gerne zugegen war. So hat er längst nicht nur die eigene Herde erreicht. Er hat der Kirche vor Ort ein Gesicht gegeben – ein gütiges und nahbares Gesicht – und dies über Jahre hinweg.

Seelsorge, der Dienst am Menschen, ist für Beat das Zentralste, sie ist ihm lieber als Leitung. Daher ist er auch dankbar, dass er in all den Jahren auf viele grossartige Mitarbeitende und Freiwillige zählen durfte, die ihn immer wieder entlastet haben.

 

Ende Mai geht eine Ära zu Ende. Es wird sich vieles ändern. Es wird ungewohnt sein. Aber in jeder Veränderung liegt auch eine Chance. Lassen wir Beat Kaufmann ziehen, damit er in den Pastoralräumen Rottal und Luzerner Hinterland ebenso gut ankommen darf, wie er es bei uns im Wasseramt durfte.

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Ich danke Beat von Herzen für das Viele, das er in den vergangenen 14 Jahren gesät hat. Für seine neue Aufgabe, die er Mitte September antreten wird, wünsche ich ihm viel Freude und Gottes Segen – und trotz aller Hingabe zwischendurch auch Erholung und Ruhe!

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Pascal Eng

Bild: Elisabeth Marti, Subingen

Wege durch die Nacht

 

Unter dem Motto "Wege durch die Nacht" kamen insgesamt 35 Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse aus dem gesamten Pastoralraum zu einem inspirierenden Begegnungsabend in Derendingen zusammen. Das Event begann mit einer energiegeladenen Tanzrunde, die die Jugendlichen sofort in eine fröhliche Stimmung versetzte. Anschliessend fand ein aufregender Postenlauf durch Derendingen statt. Die verschiedenen Stationen boten nicht nur spannende Einblicke, sondern regten auch zum Nachdenken und zum Austausch über den eigenen Glauben an. Das Treffen stellt eine weitere Etappe auf dem Weg zum Firmkurs im Jahr 2025/26 dar. Die gemeinsame Zeit war somit eine wertvolle Gelegenheit, um als Gruppe auf dem Weg zur Firmung voranzuschreiten. 

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Marin Vujcic

Neuer Kaplan im Pastoralraum

 

Jetzt ist es offiziell! Nach dem Weggang von Beat Kaufmann per Ende Mai wird wieder ein Priester zu unserem Team stossen.

 

Auf den 1. Juni 2024 dürfen wir nämlich Thomas Anoop in unserem Pastoralraum begrüssen!

 

Thomas Anoop kommt aus Indien, ist 31 Jahre alt und seit über 4 Jahren Priester. Momentan wirkt er in zwei Pfarreien in Kerala.

Vor wenigen Tagen hat das kantonale Migrationsamt ihm die Aufenthaltsbewilligung zur Erwerbstätigkeit erteilt, nachdem die Kirchgemeindepräsidien-Kommission – in enger Absprache mit dem Bistum – der Anstellung zugestimmt hat.

Thomas Anoop wird als Kaplan in unserem Pastoralraum wirken, d. h. er wird (im Unterschied zu Beat Kaufmann) als Priester keine Leitungsfunktion übernehmen. In den ersten Monaten wird er im kleinen Studio in Zuchwil direkt neben meiner Pfarr-Wohnung leben, da das Pfarrhaus in Deitingen noch einer sanften Renovation unterzogen wird, bevor er dann dort seinen Wohnsitz einnehmen darf.

Ich freue mich sehr, dass Thomas Anoop bald in unserem Pastoralraum tätig sein wird. Dieser Zugang trägt sicher auch der Vielfalt der Kulturen unserer Gläubigen Rechnung. Ich werde (mit Unterstützung von Diakon Paul Bühler) darum bemüht sein, eine gute Begleitung zu garantieren. Thomas Anoop spricht übrigens bereits relativ gut Deutsch, wird aber seine Sprachkenntnisse noch weiter ausbauen.

Ich bin gespannt auf die kommende Zusammenarbeit!

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Pascal Eng

Jugendevent  

 

Der nächste Jugend-Event wird in Luterbach stattfinden. Zu Beginn feiern wir gemeinsam einen einfachen und stimmungsvollen Gottesdienst. Danach versuchen wir in der Bowbox mit echtem Pfeil und Bogen verschiedene virtuelle Ziele zu treffen. Zum Abschluss gibt es wie immer was Leckeres zu essen. Spass und Spannung sind garantiert!

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Herzliche Einladung an alle Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren!

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Stelleninserat: Katechetin / Katechet

 

Die Pfarreien Aeschi, Derendingen, Luterbach und Zuchwil im Pastoralraum Wasseramt Ost suchen per 1. August 2024, also auf Beginn des neuen Schuljahres eine oder mehrere Religionslehrpersonen. 

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Schwager Theater 

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Am 29. September 2023 gastierte Christoph Schwager vor ca. 50 Besucherinnen und Besuchern in unserem Pastoralraum in Zuchwil. Er begeisterte nicht nur mit der Inszenierung des Bösewichts Pizzaro. Mit der autobiographischen Darstellung eines hoffnungsvollen Schweizers, der gegen die Ungerechtigkeiten in der Welt ankämpfte, gewann Christoph Schwager die Herzen des Publikums. Es ist eine packende und ehrliche Geschichte über Mut und Hingabe, aber auch die Erkenntnis über die eigenen Grenzen.

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Die am Ende der Vorstellung wurde eine Kollekte in der Höhe von CHF 525 eingesammelt. Der gesamte Betrag geht an die Kirchensolidaritäststiftung Peru.

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Die nächste Vorstellung findet in Pfarreizentrum Eusebiushof in Grenchen am 25. Oktober 2023 statt.

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Ausblick: Weggang Beat Kaufmann

 

Geschätzte Angehörige der Pfarreien und Kirchgemeinden des Pastoralraumes Wasseramt Ost

 

Nach Anfragen aus dem Personal­amt unseres Bistums werde ich im Spätsommer 2024 die Aufgabe als «Leitender Priester» in den beiden Pastoralräumen Luzerner Hinterland und Rottal übernehmen. Ich sehe die Notwendigkeit, weil der Pastoralraum Luzerner Hinterland ab Sommer 2024 keinen Priester haben würde und der Priester im Pastoralraum Rottal altershalber reduzieren möchte.

Bis im Frühsommer 2024 aber freue ich mich, weiter in gewohntem Rahmen hier in unserem Pastoralraum in der Seelsorge­arbeit tätig zu sein.

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Beat Kaufmann, Pfr.

Ministrantenausflug an den Bielersee

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Bei sonnigem und warmem Wetter genossen am 3. September 2023 rund 70 Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Pastoralraum einen wunderbaren Tag am Bielersee, beim Grillplatz in Ipsach.

Die einen vergnügten sich im Wasser und versuchten Fische zu fangen, die anderen genossen die Sonne, spielten, liessen sich schminken und lauschten der Musik. Es war eine sehr gemütliche Stimmung und es wurden viele neue Bekanntschaften geknüpft. Die Begleitpersonen zauberten am Mittag feine Hamburger vom Grill und sorgten für ein leckeres Kuchenbüffet.

Bei der gemeinsamen Andacht am See wurde gesungen, gebetet und aus Baumscheiben kleine Boote gebastelt, die durch die unruhigen Wasser segelten.

Ein schöner Anlass, der die Gemeinschaft unter den Minis im Pastoralraum stärkte. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist geplant.

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Neuer Mitarbeiter für Diakonie & Jugend

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Auf den 1. August hin dürfen wir einen neuen Mitarbeiter begrüssen. Er heisst Marin Vujcic, ist gebürtig aus Basel-Stadt und hat Theologie an der Universität Fribourg studiert. Er wird mit einem Pensum von 60% als Ressortleiter für Diakonie & Jugend im gesamten Pastoralraum tätig sein. Durch seine Anstellung wird unter anderem die langanhaltende Vakanz in den Bereichen Jugendarbeit, Oberstufenunterricht und Firmkurs endlich behoben. Darüber hinaus wird er auch für andere wichtige Aufgabenbereiche verantwortlich sein. Einigen dürfte er nicht ganz unbekannt sein. Im Frühling hat die KGPK (Kommission der sechs Kirchgemeindepräsidien) ihm nämlich ein knapp zweimonatiges Praktikum im Pastoralraum ermöglicht, wo er bereits einen vielfältigen Einblick in die Jugendpastoral und die diakonische Arbeit gewinnen und wertvolle Kontakte knüpfen konnte. Ich freue mich sehr auf die bevorstehende Zusammenarbeit und wünsche Marin einen guten Start!

 

Pascal Eng

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Pastoralbesuch Bischof F. Gmür

In einer regen Diskussionsrunde tauschten sich die 6 Seelsorger des Pawaost am Dienstag, 27.6.2023, mit dem Bischof Felix Gmür aus. Es wurde von allen über die Erfahrungen und Entwicklungen berichtet, aber auch über die anstehenden Projekte im Pastoralraum.

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Nach dem gemeinsamen Gottesdienst um 19.00h wurden die Kirchenbesucher von der Kirchgemeinde Luterbach zu einem Apero eingeladen. Ein grosses Danke auch an dieser Stelle. 

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Hinaus ins Weite

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Der Jugend-Event führte uns nach Bern und stand ganz unter dem Motto «Freiheit». Nach einer stimmungsvollen Messe in der schönen Krypta der Dreifaltigkeitskirche gab es knifflige und actionreiche Rätsel in den Adventure Rooms zu lösen. Ob Schlangen oder Giftpfeile – nichts hielt die eine Gruppe davon ab, den Heiligen Gral zu finden. Aber auch die andere Gruppe konnte den verlorenen Ring für die Hochzeit aufspüren. Bei «Hans im Glück» feierten wir dann unsere wieder-erlangte Freiheit und rundeten den Ausflug mit einem leckeren Abendessen ab.

 

Pascal Eng, Pfarrer

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Jugendevent 6. November 2022

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Neue Pfarreiseelsorgerin

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Liebe Angehörige des Pastoralraums Wasseramt Ost


Heute darf ich mich Ihnen als neue Seelsorgerin vorstellen:


Ich bin Esther Holzer, gebürtige Basel-Städterin, doch war ich in den letzten 5 Jahren im Aargau, im Unteren Freiamt tätig. Nun komme ich wieder in den Umkreis Solothurn zurück, wo ich vordem schon über zwanzig Jahre lebte, Familie hatte und arbeitete. Ich werde als Pfarreiseelsorgerin
hauptsächlich in den Pfarreien Derendingen, Luterbach und Aeschi wirken, also nicht hauptsächlich für einen Ort zuständig sein. Meine neue Wohnung habe ich in Derendingen gefunden, aber werde natürlich im Pastoralraum viel unterwegs sein.


Ich freue mich sehr, in die Gegend zurückzukehren und Sie kennenzulernen. Gerne komme ich Sie auch besuchen. Wenn Sie mich im Büro kontaktieren, können wir einen passenden Termin vereinbaren.


Esther Holzer

 


ANMERKUNG:


In folgenden Gottesdiensten wird Esther Holzer vorgestellt:

 

Samstag, 5. November, 18.00 Uhr, Derendingen
Sonntag, 6. November, 9.30 Uhr, Luterbach
Sonntag, 13. November, 9.30 Uhr, Aeschi

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Der "Güggel" kräht...

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Es ist höchste Zeit. Diese Botschaft war unmissverständlich, nachdem der Referent
Andreas Frei auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam gemacht und
gleichzeitig an die Schöpfungsverantwortung von uns Christen erinnert hatte. Die
Enzyklika «Laudato si» von Papst Franziskus sei in diesem Zusammenhang ein
wichtiger Leitfaden.


Die zahlreichen Teilnehmenden erfuhren an diesem Abend von ganz konkreten
Möglichkeiten, wie eine Kirchgemeinde mehr und mehr ökologisch unterwegs sein
könne – sei es beispielsweise mit einer optimierten Steuerung der Heizung,
Biodiversitäts-Flächen, mit systematischem Abfallrecycling, vermindertem
Ressourcenverbrauch oder durch die Pflege einer Schöpfungsspiritualität.


Kirchgemeinden können ihr Potenzial durch eine Beratung analysieren lassen oder
das Zertifikat «Grüner Güggel» anstreben, das mithilfe eines Umweltteams in
zehn Schritten erreicht werden kann.


Die Teilnehmenden stammten aus unterschiedlichen Pfarreien des Pastoralraums
und es war deutlich zu spüren, dass viele nach der Veranstaltung ermutigt und
entschlossen waren, das wichtige Thema in ihren Gremien aufnehmen zu wollen.

Nächster Jugendevent
20. März 2022

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Letzten Herbst durften Carmen Ammann und ich mit 17 jungen Erwachsenen in Biel unterwegs sein. Die Stimmung war grossartig! Nun steht bereits der nächste Jugend-Event an. Bist du dabei?

 

Ich freue mich!

Pascal Eng

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Pastoralraum:
Werktag-Gottesdienste

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In einer klösterlichen Gemeinschaft vollzieht sich der Tagesablauf die Woche hindurch mit Gebetszeiten, Arbeitszeiten, Essenszeiten, Erholungszeiten. Als christliche Gemeinde in Pfarreien und Pastoralräumen ist das Angebot von gemeinsamen Gebetszeiten die Woche hindurch eine Gelegenheit, Impulse aus der Heiligen Schrift für den Glauben und für das christliche Denken, Reden und Tun im Alltag in sich aufzunehmen und Jesus Christus in der Eucharistischen Gabe zu begegnen.
 

Die katholische Konfession kennt viele Gottesdienstformen, abgesehen von z. B. Laudes- oder Vesper-Gottesdiensten, Versöhnungsfeiern usw., gibt es verschiedene Andachten bis zu Taizégottesdiensten. In unserem Pastoralraum werden Werktags-Gottesdienste im Normalfall in der Form der Eucharistie («Messe»), als Wortgottesfeiern und als Rosenkranzgebet gefeiert. Je nach Möglichkeit leiten Seelsorgende Wochentagsgottesdienste. Es ist natürlich auch möglich, dass
Gläubige sich spontan zu Gebetstreffen zusammenfinden, um Andacht zu halten.

 

Die Fortführung des Abendmahlgeschehens hat sich vom abendlichen «Brotbrechen» (vgl. z. B. Apg 2,42) zur sonntäglichen Morgenfeier und schliesslich wohl recht früh, wo dies möglich war, auch zur täglichen Eucharistiefeier entwickelt. In treuer Umsetzung nach Lk 22,19 («Tut dies zu meinem Gedächtnis») feiert die Kirche rund um die Erde jenes Einzigartige, was Jesus gesagt und getan hat.
Wenn Eucharistie (= «Danksagung») gefeiert wird, ob hochfestlich mit Tausenden oder in kleiner «Runde» in einer Kapelle oder auf einem Berg – es ist immer das Gleiche: das geheimnisvolle Hineingenommen-Sein in die Gegenwart des gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus. Die Kirche feiert dankend und weiterführend die Gabe Jesu: «Das ist mein Leib, das ist mein Blut». ER schenkt sich (Leib = Person; ER schenkt uns sein Leben («Blut» für Leben). Dass dies
auch die Woche hindurch möglich ist, ist Geschenk und Auftrag. Der Schlussruf in der Eucharistie hat ihr den landläufigen Namen gegeben: Messe, von: «ite, missa est» = «geht, ihr seid gesendet!» … nämlich den Auftrag, das im Alltag zu leben, was im Gottesdienst gefeiert wurde.

 

Änderungen ab Jahresbeginn 2022
 

Bei den Werktags-Gottesdiensten in unserem Pastoralraum gibt es ein paar
Änderungen (Auflistung siehe unten). In unserem Pastoralraum und in den
Pastoralräumen der Nachbarschaft gibt es ein beachtliches Angebot an Gottesdiensten
die Woche hindurch, wobei z. B. speziell auf folgende drei zeitlich
interessante Gelegenheiten in der Nachbarschaft hingewiesen werden könnte:
Mittwochmittag in der Kathedrale; Freitagabend in Kriegstetten oder Samstagmorgen
in der Kathedrale.

 

Werktag-Gottesdienste in unserem Pastoralraum Wasseramt-Ost:
 

Montag

Derendingen: 9.00 Uhr Eucharistiefeier
 

Dienstag

Deitingen: 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessender Anbetung
 

Mittwoch

Subingen: 18.30 Uhr Eucharistiefeier, ab 18.00 Uhr Rosenkranz
 

Donnerstag

Aeschi: 9.00 Uhr am ersten Donnerstag im Monat Eucharistiefeier; ab dem 2. DO im Monat Wortgottesfeier mit Rosenkranz. Sommerhalbjahr: Abendmessen in den Kapellen Hüniken und Steinhof
Zuchwil: 9.00 Uhr Eucharistiefeier, ab 8.30 Uhr Rosenkranz
Deitingen: 17.30 Uhr Rosenkranz

 

Herz-Jesu-Freitag (= jeweils erster Freitag im Monat):
Derendingen: 9.00 Uhr Eucharistiefeier, ab 8.30 Uhr Rosenkranz
Deitingen: 9.00 Uhr in den Monaten mit 31 Tagen
Subingen: 9.00 Uhr in den Monaten mit weniger als 31 Tagen

 

Alters- und Pflegeheime:
Zusätzlich finden in den Pflegeheimen Tharad Derendingen und Blumenfeld
Zuchwil regelmässig liturgische Angebote statt, die aber momentan pandemiebedingt
noch nicht öffentlich zugänglich sind.

 

Pfarrer Beat Kaufmann, Pastoralraumleiter a.i.

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Jugend-Event "Krieg & Frieden"

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Im November gibts wiederum ein spannendes Angebot für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 25 Jahren. Die Jugend-Events, die zweimal im Jahr angeboten werden, vereinen Unterwegssein, Action, Gemeinschaft und Spass mit einem schlichten Gottesdienst an einem besonderen Ort. Die ideale Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und mit Gleichaltrigen einen coolen Sonntag zu verbringen.


Der kommende Jugend-Event am 7. November setzt sich mit einem aktuellen Thema auseinander, das uns als Einzelperson wie auch als Gesellschaft immer wieder beschäftigt.


Wir werden in verschiedenen Facetten erleben, was es heisst, dem Frieden nachzujagen. Sei es beim Auftanken im Gottesdienst, beim Lasertag-Spiel oder beim geselligen Beisammensein.


Für die Teilnahme ist ein Covid-Zertifikat erforderlich.


Bei Interesse und Fragen aller Art meldet euch ungeniert bei uns.


Wir freuen uns!


Carmen Ammann und Pascal Eng


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Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) ruft zusammen mit der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) in Zeiten der Coronavirus-Krise zu einem gemeinsamen Zeichen der Hoffnung auf

 

Die evangelisch-reformierte Kirche und die römisch-katholische Kirche in der Schweiz wollen in Zeiten der Coronavirus-Krise zusammen ein Zeichen der Verbundenheit, Gemeinschaft und Hoffnung setzen. Bis Gründonnerstag sollen im ganzen Land jeweils am Donnerstagabend um 20 Uhr Kerzen auf den Fenstersimsen entzündet werden. Die Menschen sind zum gemeinsamen Gebet eingeladen.

 

Ökumenische Aktion: Gemeinsam beten und Kerzen anzünden

Um ein Zeichen der Hoffnung und der Verbundenheit zu setzen, rufen die SBK und die EKS in einer gemeinsamen Botschaft alle Gläubigen auf, jeweils donnerstags um 20 Uhr eine Kerze anzuzünden und sie sichtbar vor einem Fenster ihres Hauses oder ihrer Wohnung zu platzieren und etwas zu beten, beispielsweise ein Vaterunser: für die am Virus Erkrankten, für die im Gesundheitswesen Arbeitenden und für alle Menschen, die angesichts der aktuellen Lage zu vereinsamen drohen.

 

«Für sie alle bitten wir um Gottes Beistand und drücken so unsere Verbundenheit mit ihnen aus», so der Präsident der SBK, Mgr. DDr. Felix Gmür.

 

Ein Lichtermeer der Hoffnung soll sich so durch das ganze Land ziehen. Diese Aktion dauert bis Gründonnerstag.

 

«Kirche ist mehr als ein Haus – sie ist ein Auftrag, für einander zu sorgen, in der Bedrohung jetzt erst recht», sagt der Präsident der EKS, Dr. Gottfried Locher.

 

Ökumenische Aktion: Gemeinsam die Glocken läuten

Die Sorge um die Menschen in unserem Land geht weiter: An Gründonnerstag sollen zum Abendgebet um 20 Uhr alle Glocken der beiden Kirchen läuten, ebenso am Ostersonntag.

 

Freiburg, 18.3.2020

Dr. Erwin Tanner-Tiziani

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